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klavierduo huber/thomet. Beschreibung der Website
 
nächstes Konzert:
Sonntag, 19. November 2023
17.00 Uhr
Neue Pavillon Konzerte - Pianofestival
Oberwil
klavierduo huber/thomet
 
 ENSEMBLE
 

Klug konzipierte Programme, Experimentierfreude und ein virtuoses wie feinfühliges Spiel zeichnen das Schaffen des klavierduo huber/thomet aus. Susanne Huber und André Thomet bewegen sich mit der gleichen Selbstverständlichkeit in der klassisch-romantischen als auch in der zeitgenössischen Literatur für Klavierduo. Ihr Repertoire spannt sich von Bachs Konzerten für zwei Klaviere über die Meisterwerke von Mozart, Schubert, Brahms zu den Werken der Moderne und Avantgarde von Stravinskij, Messiaen, Ligeti, Kurtág, Zimmermann bis hin in die unmittelbare Gegenwart. Die beiden Musiker arbeiten auch regelmässig mit zeitgenössischen Komponist*innen zusammen, haben zahlreiche Werke uraufgeführt und verschiedene Kompositionsaufträge erteilt. (Isabel Mundry, Julia Wolfe, Daniel Glaus, Peter Streiff, Martin Schütz, Jannik Giger, Michael Pelzel, Edu Haubensak, Fritz Hauser, Anda Kryeziu, Elnaz Seyedi, Eleni Ralli u.a.)

Das kontrastreiche Repertoire erlaubt dem klavierduo huber/thomet eine Programmgestaltung, die mit der unmittelbaren Gegenüberstellung von alter und zeitgenössischer Musik und mit spartenübergreifenden Projekten neue Hörerlebnisse sucht. Durch die Konfrontation von scheinbar Verschiedenem werden Brüche und Gegensätze, aber auch historische und musikalische Querverbindungen spürbar gemacht. Das Duo pflegt ganz bewusst sowohl das Repertoire für zwei Klaviere als auch die vierhändige Literatur und kann so in seinen Programmen mit den Gegensätzen von intimster Miniatur und symphonischer Dichtung spielen.

Gerne erweitern sie ihre Besetzung auch für grössere Kammermusikbesetzungen wie z.B. Bartóks Sonate für zwei Klaviere und zwei Schlagzeuge, experimentieren mit ausgeklügelten Präparationen an den Klangfarben des Klaviers für die Werke von John Cage, Christian Wolff oder mit den manipulierten Klavierklängen von Simon Steen-Andersen, beziehen auch neueste Stücke für Toy Piano und Elektronik der amerikanischen Avantgarde in ihre Programme ein und spielen u.a. mit Fritz Hauser oder Martin Schütz mit den musikalischen Schnittstellen von Komposition und Improvisation.

2019 wurden sie von ZwischenZeit Basel in Zusammenarbeit mit der Paul Sacher Stiftung Basel mit der musikalischen Leitung einer Konzertserie betraut, die die Werke von Iwan Wyschnegradsky - dem russischen Pionier für Mikrotonalität - für zwei, drei, vier und sechs in unterschiedlichen mikrotonalen Abständen gestimmte Konzertflügel und Ondes Martenot zur Aufführung brachte. Diese fand mit «La Coupole», der weltweit ersten musikalisch visuellen Annäherung an Wyschnegradskys Lichtkuppel-Projekt in der Markthalle Basel im Rahmen des Festivals «ZeitRäume - Biennale für Architektur und Neue Musik Basel» einen fulminanten Abschluss.
Ein weiterer Höhepunkt war 2019 die Aufführung von «limited approximations» für sechs im Zwölfteltonabstand gestimmte Klaviere und grosses Orchester von Georg Friedrich Haas mit dem Berner Symphonieorchester unter der Leitung von Mario Venzago.

Neben ihren konzertanten Auftritten ist den beiden Musikern der Dialog mit anderen Kunstformen ein wichtiges Anliegen. In partizipativen Arbeitsprozessen entstehen Programme, die Musik in Verbindung zu Video, Film, Tanz und Literatur setzen. So entstand mit der Tänzerin Anna Huber das Stück «tasten», in welchem die Pianisten auch tanzend in Erscheinung treten, mit dem Schauspieler und Musikkabarettisten Jürg Kienberger erarbeiteten sie eine musiktheatrale Collage rund um Bernd Alois Zimmermanns «Monologe», mit dem jungen Schweizer Komponisten Jannik Giger entstand ein vielbeachteter zeitgenössischer Soundtrack für 14 Instrumentalisten von Murnaus Stummfilmklassiker «Nosferatu».

Das klavierduo huber/thomet trat an zahlreichen Festivals und Konzertorten auf, u.a. in der Tonhalle Zürich, am LUCERNE FESTIVAL, ppIANISSIMO Festival Sofia, Musikpodium Zürich, Musikfestival Bern, «Jardins Musicaux», Festival ZeitRäume - Biennale für Architektur und Neue Musik Basel, KlangBasel, Forum Neue Musik Luzern, Radialsystem Berlin etc.
Konzertreisen führten die beiden Musiker nach Deutschland, Frankreich, Italien, Holland, Bulgarien, Russland, Japan und Indien. Zahlreiche Programme wurden von verschiedenen internationalen Radio- und Fernsehstationen aufgezeichnet.
2008 war das klavierduo huber/thomet “Künstler des Jahres” in der Dampfzentrale Bern.
2014 wurden sie mit dem „Anerkennungspreis Musik“ des Kantons Bern ausgezeichnet. Im gleichen Jahr ist ihre CD “Monolithen” mit Werken von Debussy | Zimmermann | Stravinsky beim renommierten Label WERGO erschienen. 2019 erhielten sie ein Werkjahrstipendium des Stadt Bern.




 
 AKTUELL  
 
MaxReger_HuberThomet

MAX REGER - VARIATIONEN
Ein zuweilen rauer sinfonisch-orchestraler Wind weht durch den Konzertabend mit dem klavierduo huber/thomet. Das vielschichtig komponierte Programm gipfelt in den Beethoven-Variationen von Max Reger. Die Komposition war ein Hit, und Reger hat sie zusammen mit wichtigen Musikpartnern selbst an die 150 Mal gespielt, auch bei seinem letzten öffentlichen Konzert einen Monat vor seinem frühen Tod. Es ist ein expressionistisches Monument, das chaotische Seelenzustände evoziert und Reger als Vertreter der Moderne ausweist. Diese Position Regers wird im Konzertprogramm besonders betont, indem Schönbergs Erste Kammersinfonie vorangestellt wird, ein Pionierwerk der neuen Musik.
Reger erscheint somit in der Perspektive des 20. Jahrhunderts. Das Konzert lebt auch von den genialen Bearbeitern der Klavierfassungen: Alban Berg bearbeitet Arnold Schönberg, Max Reger Richard Wagner und Johannes Brahms sich selbst.                                            (Roman Brotbeck)
Flyer_Reger
 
 
 
WyschnegradskyPlakat
IVAN WYSCHNEGRADSKY – L’ÉTERNEL ÉTRANGER
PIONIER DER MIKROTÖNE 

Das klavierduo huber/thomet präsentiert ein zweitägiges Festival mit Gästen aus dem In- und Ausland rund um das musikalische und visuelle Schaffen von Ivan Wyschnegradsky (1893–1979), dem russisch-französischen Pionier der Mikrotöne.

Konzerte, Bildprojektionen, Vorträge und Gespräche mit Zeitzeugen ermöglichen vielfältige Begegnungen mit dem Klang-, Raum- und Farbuniversum des lange Zeit verkannten Künstlers.

Ein ungewöhnliches Instrumentarium - acht Konzertflügel, die im Viertel-, Sechstel- und Zwölfteltonabstand zueinander gestimmt sind, das in Sechzehnteltönen gestimmte Carilloklavier und die Ondes Martenot – bringt ungeahnte Klangwelten zum Klingen. Zeitgenössische Kompositionen und Uraufführungen der jungen Komponistinnengeneration reflektieren Wyschnegradskys Wirkung bis in die heutige Zeit.
Flyer_Wyschnegradsky

 
 
 
HuberThomet_DiersteinRothbrust 
DURCH UNAUSDENKLICHE WÄLDER - NEUES WERK VON MICHAEL PELZEL
klavierduo huber/thomet & Duo Dierstein/Rothbrust 

Haas gilt als Meister der Mikrotonalität, Ligeti erforschte in seinen Stücken vertrackte rhythmische Gebilde. Beides verbindet sich in der Musik von Pelzel. Der Komponist und Organist mit seiner eigenwilligen Ausdrucksweise wurde durch intensive Klangballungen bekannt, bald kamen auch komplexe rhythmisch-metrische Vorgänge hinzu, angeregt durch amerikanische Musik, die Lock-In-Techniken südafrikanischer Musiker oder die Klänge indischer Glocken.
Die Verbindung von Klavieren und Schlagzeug macht die Klangwelten der drei Komponisten auf radikale Weise erlebbar – eine Begegnung der unheimlichen Art im Bereich der Mikrointervalle, Mikrorhythmen und Klangschwärme. Dazwischen erscheint ein Radikaler der schwärmerischen Liebe: Wagners Tristan und Isolde.

 
 
BeethovenLiszt


BEETHOVEN/LISZT 2020 KlangBasel

"Es scheint unmöglich, die 9. Sinfonie mit ihren Chor- und Orchestermassen und ihrem Freudengesang adäquat zu redimensionieren, und doch hat es der lebenslang Beethoven-begeisterte Franz Liszt auf seine Weise geschafft. In seiner Fassung für zwei Klaviere gelang ihm eine hinreissende Umsetzung."

(Thomas Meyer)











 
 
Eine Konzertserie rund um die Werke von Ivan Wyschnegradsky (1893-1979), dem russischen Pionier für mikrotonale Musik. 
WyschnegradskyEsprit 
In Kooperation mit dem Verein ZwischenZeit Basel, Gare du Nord Basel, Paul Sacher Stiftung Basel, Association Ivan Wyschnegradsky Paris, Festival ZeitRäume Basel - Biennale für Neue Musik und Architektur
 
 
 
Ivan Wyschnegradsky: La Coupole - Klang Farben Raum
Im Rahmen des Festivals ZeitRäume Basel - Biennale für neue Musik und Architektur
und "L'Esprit de l'Utopie" vom Verein ZwischenZeit Basel
Werke von Ivan Wyschnegradsky und Edu Haubensak (UA)
CoupoleBaselII

mit klavierduo huber/thomet, Tamriko Kordzaia, Kirill Zvegintsov, Stefan Wirth, Alice Burla, Klaviere | Caroline Ehret Ondes Martenot | Jean-Jacques Knutti Bariton | Robert Koller Bassbariton | Urs Bachmann Klavierbetreuung | Karl Kliem Visuelle Umsetzung | Sebastian Morsch Beratung | Hilmar Dagobert Koitka Idee, Konzept

 
 
"LIMITED APPROXIMATIONS"
im Rahmen des Musikfestivals Bern
Ivan Wyschnegradsky
:
"Arc-en-Ciel" für 6 im 12-tel Tonabstand gestimmte Klaviere
Georg Friedrich Haas:
"limited approximations" für 6 im 12-tel Tonabstand gestimmte Klaviere und Orchester
LimitedApproximations
mit klavierduo huber/thomet, Tamriko Kordzaia, Stefka Perifanova, Kirill Zvegintsov, Stefan Wirth, Klaviere | Berner Symphonieorchester | Mario Venzago, Leitung

 
 
 
"L'ESPRIT DE L'UTOPIE" - Ivan Wyschnegradsky
Zwei Konzerte rund um das mikrotonale Werk von Ivan Wyschnegradsky für vier Klaviere und Ondes Martenot im Rahmen des Festivals „L’Esprit de l’Utopie“ des Vereins ZwischenZeit Basel
mit klavierduo huber/thomet, Tamriko Kordzaia, Kirill Zvegintsov (Klaviere) | Fabienne Martin-Besnard (Ondes Martenot) | Roman Brotbeck (Moderation)
HuberThometKordzaiaZvegintsov
 
 
 
MONOLOGE am Musikfestival Bern 2018 (UA)
Jürg Kienberger und das klavierduo huber/thomet begeben sich in das weitverzweigte Gebilde von musikalischen Zeit- und Erlebnisschichten von Bernd Alois Zimmermanns Monologen.
Eine musiktheatrale Collage.
MonologeKienbergerHuberThomet
 
 
 
2017 - 4 Konzerte zur Ausstellung "DIE REVOLUTION IST TOT: LANGE LEBE DIE REVOLUTION!
Zentrum Paul Klee
"Zwischen Vision und Repression"

Ein Panorama der russischen Musik im 20. Jahrhundert.
Werke von Aleksandr Skrjabin, Nikolaj Roslavec, Igor Stravinskij, Sergej Prokof'ew, Alfred Schnittke und Galina Ustvol'skaja.        
  
Bericht im "Der Bund"
 Bild: Adrian Moser
 
 
 

„Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ (1922) im Berner Münster
Musikfestival Bern 2017

Der expressionistische Stummfilmklassiker in fünf Akten von Friedrich Wilhelm Murnau in einer zeitgenössischen Vertonung (UA) von Jannik Giger für ein Kollektivensemble und Elektronik
 
Ensemblekollektiv: Streichquintett Camerata Bern, Regula Küffer (Flöte), Nils Kohler (Klarinette), Lucas Rössner (Fagott, Kontraforte), Christian Holenstein (Horn), Stephen Menotti (Posaune), Mihaela Despa (Schlagzeug), Daniel Glaus (Orgel), klavierduo huber/thomet, Alexandre Kordzaia (Elektronik)
Betörendes Gruseln im Berner Münster (Kritik im "Der Bund")

 
 
 

2016  „Hommage à György Kurtág“
Zum 90. Geburtstag des bedeutenden ungarischen Komponisten präsentiert das klavierduo huber/thomet Kurtágs kompositorisches Tagebuch „Játékok – Spiele“.

Das Werk wird mit Kurtágs Bearbeitungen Alter Musik sowie mit Werken seines Vorbildes Béla Bartók und seines Freundes György Ligeti in Dialog gebracht.

 
 
 
Musikfestival Bern 2015 "Urknall"
klavierduo huber/thomet & ensemble this | ensemble that

"passages" für 2 Klaviere, Celesta, 4 Schlagzeuge und Elektronik umkreist das Thema Urknall in wechselnden Konstellationen.
Die Klangmaterie wird, in Analogie zur kosmischen, durch vielfältige Prozesse der Verwandlung geschickt und expandiert in immer neue Räume. Vom elementar Geräuschhaften bis zum sphärischen Flageolett, von Klängen an der Grenze der Hörschwelle bis zum ohrenbetäuben Getöse.
Mit Werken von Olivier Messiaen, Simon Steen-Andersen, George Crumb, Timothy McComack, Aaron Einbond und einer Uraufführung von Michael Pelzel.
Ausserirdisch schön
"...Die Uraufführung von Michael Pelzels Komposition "Cosmic Swoosh für zwei Klaviere und vier Perkussionisten zeigte, wie mitreissend zeitgenössische Musik sein kann. Die physische Qualität des Werks, in dessen erstem Teil die Musiker ins Innere der Klaviere gebeugt mit Bogenhaaren die Saiten strichen, faszinierte. Im zweiten Teil wechselte sich ein geisterhaftes Unisono von angeschlagenen tiefen Klaviersaiten und Gongs als wiederkehrendes Bassmotiv mit einem irisierenden Geflimmer von Celesta, Röhrenglocken und Xylophonen ab. Eine wunderschöne und ungemein klangsinnliche Musik beschrieb hier die kosmischen Klänge."
"Der Bund" 7. September 2015

klavierduoHuberThomet&ETET

 
 
 
2014/2015
klavierduo huber/thomet & Gäste
En blanc et noir

"Il n'y a pas de musique de guerre, vous le savez bien!"
Claude Debussy

Ein Programm mit Musik und frühen abstrakten Eperimentalfilmen, die im 1. Weltkrieg entstanden sind oder in unterschiedlicher Hinsicht darauf Bezug nehmen.
Zeitgenössische Filmmusiken von Olga Neuwirth (CH-Erstaufführung) und Jannik Giger (Uraufführung).
Mehr Informationen zum Programm: En Blanc et Noir Flyer





 
 

Unsere neue CD "Monolithen" ist beim renommierten Label WERGO erschienen!
CLAUDE DEBUSSY "En blanc et noir" | BERND ALOIS ZIMMERMANN "Monologe" |
IGOR STRAVINSKIJ "Le Sacre du Printemps"
 
 
 
 
Wir freuen uns über den Anerkennungspreis Musik 2014 des Kantons Bern, herzlichen Dank!
  Preisverleihung Dampfzentrale Bern 
 
 
 
Nach einer begeistert aufgenommenen Premiere am Musikfestivals Bern 2013  und erfolgreichen Gastspielen präsentiert das klavierduo huber/thomet sein neues Programm
"Wahn, Witz, Ahnung"
 in der Tonhalle Zürich.
WahnWitzAhnung250  Kritik NZZ 

Wahn | "Le Sacre du Printemps", Stravinskijs Meisterwerk über ein rituelles Mädchenopfer - ein wilder archaischer Totentanz.
Witz | "Entr'acte", der dadaistische Stummfilm von René Clair mit der Begleitmusik "Cinéma" von Erik Satie. Mit Marcel Duchamp, Man Ray, Francis Picabia u.a.  - surreale, aberwitzige Szenen, abstrakte Bildmontagen und ein grotesker Totentanz.
Ahnung | Die Sonate für 2 Klaviere und Schlagzeug schrieb Bartók unter dem Eindruck des sich ausbreitenden Faschismus; sie spiegelt eindrücklich die Ahnung aufziehenden Grauens.

Drei Meisterwerke des 20. Jahrhunderts.
HuberThometDespaFleischlin
mit Mihaela Despa und Peter Fleischlin, Schlagzeug
 
 
 
2012
A Book of Music - zum 100. Geburtstag von John Cage
Ein amerikanisches Programm für zwei Klaviere und Toy Piano mit Musik von John Cage, seinen Freunden, Weggefährten und zeitgenössischen Komponisten aus den USA.

Cages Kompositionen für präpariertes Klavier und die von ihm entwickelten, auf ausgeklügelten Zufallsoperationen basierenden Techniken haben dem Tasteninstrument neue Räume eröffnet – es wird Klavier, Perkussionsensemble und Streichinstrument in einem. Rund um Cage entsteht ein umfangreiches Repertoire von Werken für zwei Klaviere, die in den unterschiedlichsten Klangfacetten leuchten.

A Book of Music - ein Panorama der amerikanischen Musik in ihrer stilistischen Vielfalt und Freiheit von den 40er Jahren bis in die Gegenwart.
 
 
 

BULGARIENTOURNEE MÄRZ 2012
Das klavierduo huber/thomet wurde mit einem zeitgenössischen Programm (Peter STREIFF, Daniel GLAUS, Isabel MUNDRY, KURTAG/BACH, György LIGETI und Claude DEBUSSY) an die „15. Edition des ppIANISSIMO Festivals“ nach Bulgarien eingeladen.
Das Programm enthält mit Auftragskompositionen, die vom klavierduo huber/thomet uraufgeführt wurden, einen schweizerisch-zeitgenössischen Schwerpunkt und wird von PRO HELVETIA unterstützt.

 
 
 
klavierduo huber/thomet und Simone Zaugg

2011/2012
"vers la flamme"
Das klavierduo huber/thomet und die Künstlerin Simone Zaugg konfrontieren Werke von Alexander SKRJABIN, Giacinto SCELSI und Bernd Alois ZIMMERMANN mit Raum- und Videoinstallationen.

"vers la flamme" wurde am Musikfestival Bern 2011 uraufgeführt und gastiert im Kunsthaus Interlaken, Kunstraum Walcheturm Zürich und Gare du Nord Basel.
 klavierduo huber/thomet
 
 
 

tasten4002010/2011
"tasten"




Seit der Premiere am
LUCERNE FESTIVAL 2010
war das Stück "tasten"

der Tänzerin/Choreographin Anna Huber und dem
klavierduo huber/thomet zu Gast am:
Festival TanzIn.Bern,
 Kurtheater Baden,
 Stadttheater Schaffhausen,
 Radialsystem V Berlin,
 Theater Chur,
 Dampfzentrale Bern

 







klavierduo huber/thomet, Tamriko Kordzaia, Stefka Perifanova, Kirill Zvegintsov,
Zwei Konzerte rund um das mikrotonale Werk von Ivan Wyschnegradsky für vier Klaviere und Ondes Martenot
im Rahmen des Festivals „L’Esprit de l’Utopie“
mit klavierduo huber/thomet, Tamriko Kordzaia, Kirill Zvegintsov (Klaviere)
Fabienne Martin-Besnard (Ondes Martenot)
Roman Brotbeck (Moderation)
Werke für 2,3,4 und 6 im Viertel-, Drittel- und Zwölteltonabstand gestimmte Klaviere, Ondes Martenot und Sechzehnteltonklavier.